simputer and holes-in-the-wall.....
"Bis heute hat gerade mal 1 % der Weltbevölkerung überhaupt Zugang zum Netz und für viele ist nicht einmal die Infrastruktur und das Wissen vorhanden, um ihn möglich zu machen: zwei Milliarden Menschen lleben ohne Strom und 70 % der Weltbevölkerung hat noch nie ein Telefongespräch geführt . (Die ZEIT, Nr. 29, 12.7.2001)"
Auch in INDIEN besitzen nur 2,5% einen Computer - wobei mehr Technik in der Stadt als auf dem Land zu finden ist. Mit dem 'SIMPUTER' sollte sich das ändern. SIMPUTER steht für simple, inexpensive mobile people's computer - deutsch: einfacher, preiswerter mobiler Volkscomputer.
"Basierend auf einem Intel Chip, 32 MB RAM und 16 MB Flash Memory, läuft der Simputer auf dem kostenlosen Linux Betriebssystem. Ein Piktogramm gesteuerter Touch-Screen sowie verschiedensprachige Text-zu-Sprache Funktionen ermöglichen die Bedienung auch durch Analphabeten. Der Simputer ist mit seinem eingebauten Modem emailtauglich und internetfähig und durch seinen Smard-Card-Eingang ist ein Gerät von vielen Menschen zu benutzen. Der Simputer ist das Ergebnis von mehreren Jahren Forschungsarbeit des Simputer Trusts, einer Non-profit Organisation, die von den 'BANGALORE SEVEN' geführt wird. Vier Professoren des „Indian Institute of Science“ und drei Software-Ingenieure der Software Schmiede Encore stecken dahinter."
120€ statt 200€ kostet der Simputer der neuesten Generation. Er soll vor allen Dingen "die Wirtschaftskraft voran bringen, indem zentrale Schaltstellen und Kleinunternehmer in ländlichen Gebieten erreicht werden."
3Sat-Thementag Indien:"Um die Bildung und damit die Lebenschancen in den Slums zu verbessern, hat das Unternehmen für Lernsoftware, NIIT, im Jahr 1999 ein Projekt gestartet. Sugata Mitra ist der Begründer dieses so genannten Hole-in-the-wall-Projekts. Die Idee: In Maueröffnungen stehen Computer, die frei benutzt werden können und die an das Internet angeschlossen sind. Das Projekt richtet sich vor allen Dingen an Jugendliche."
Auch in INDIEN besitzen nur 2,5% einen Computer - wobei mehr Technik in der Stadt als auf dem Land zu finden ist. Mit dem 'SIMPUTER' sollte sich das ändern. SIMPUTER steht für simple, inexpensive mobile people's computer - deutsch: einfacher, preiswerter mobiler Volkscomputer.
"Basierend auf einem Intel Chip, 32 MB RAM und 16 MB Flash Memory, läuft der Simputer auf dem kostenlosen Linux Betriebssystem. Ein Piktogramm gesteuerter Touch-Screen sowie verschiedensprachige Text-zu-Sprache Funktionen ermöglichen die Bedienung auch durch Analphabeten. Der Simputer ist mit seinem eingebauten Modem emailtauglich und internetfähig und durch seinen Smard-Card-Eingang ist ein Gerät von vielen Menschen zu benutzen. Der Simputer ist das Ergebnis von mehreren Jahren Forschungsarbeit des Simputer Trusts, einer Non-profit Organisation, die von den 'BANGALORE SEVEN' geführt wird. Vier Professoren des „Indian Institute of Science“ und drei Software-Ingenieure der Software Schmiede Encore stecken dahinter."
120€ statt 200€ kostet der Simputer der neuesten Generation. Er soll vor allen Dingen "die Wirtschaftskraft voran bringen, indem zentrale Schaltstellen und Kleinunternehmer in ländlichen Gebieten erreicht werden."
3Sat-Thementag Indien:"Um die Bildung und damit die Lebenschancen in den Slums zu verbessern, hat das Unternehmen für Lernsoftware, NIIT, im Jahr 1999 ein Projekt gestartet. Sugata Mitra ist der Begründer dieses so genannten Hole-in-the-wall-Projekts. Die Idee: In Maueröffnungen stehen Computer, die frei benutzt werden können und die an das Internet angeschlossen sind. Das Projekt richtet sich vor allen Dingen an Jugendliche."
wildwuchs - 1. Nov, 18:54