korrupt, dumm oder beides.....
will jemand karriere machen, gelingt ihm/ihr das nur, wenn er/sie sich den 'herrschenden gesetzmässigkeiten' anpasst. das hat konsequenzen! da mag einer noch so viel von ethischen erfordernissen, transparenz, bodenhaftung oder von nötiger sachkompetenz reden - als mitglied einer hierarchisch strukturierten gesellschaft, bestimmen m.e. immer diejenigen, die ganz oben an der spitze sind, wo es lang geht, WIE es lang geht und WIE lange es geht.
das führt dann dazu, dass sich eher personen- statt sachentscheidungen durchsetzen. das ist sattsam bekannt, von vielen angeprangert, aber: wer das richtige parteibuch hat, wer den grösseren sympathiebonus für sich verzeichnet, der setzt sich durch! macht macht geil, blind und blöd. das sog. 'peter-prinzip' : In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. als strukturprinzip wird deswegen auch in scheinbar teamorientierten organisationen nicht ausser kraft gesetzt (wenn das denken und handeln nur auf den unteren führungsetagen gilt und DER oder DIE ganz oben (aufsichtsräte bestehen durchaus aus mehreren personen) wieder einen alleinherrscher-anspruch haben. man beachte hierzu nur die vor kurzem noch heiss diskutierte notwendigkeit einer RICHTLINIEN-KOMPETENZ der bundeskanzlerin - übrigens lohnt es sich zu diesem stichwort zu googeln).
zu den 'schlenker-karrieren' einiger manager und politiker (ein paar sumpfige highlights gabs gestern bei maischberger "Politiker und Manager: Mittelmäßig aber gierig?") fällt mir nur aschenputtel ein: die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen.........na denn, fröhliches abreihern....
das führt dann dazu, dass sich eher personen- statt sachentscheidungen durchsetzen. das ist sattsam bekannt, von vielen angeprangert, aber: wer das richtige parteibuch hat, wer den grösseren sympathiebonus für sich verzeichnet, der setzt sich durch! macht macht geil, blind und blöd. das sog. 'peter-prinzip' : In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. als strukturprinzip wird deswegen auch in scheinbar teamorientierten organisationen nicht ausser kraft gesetzt (wenn das denken und handeln nur auf den unteren führungsetagen gilt und DER oder DIE ganz oben (aufsichtsräte bestehen durchaus aus mehreren personen) wieder einen alleinherrscher-anspruch haben. man beachte hierzu nur die vor kurzem noch heiss diskutierte notwendigkeit einer RICHTLINIEN-KOMPETENZ der bundeskanzlerin - übrigens lohnt es sich zu diesem stichwort zu googeln).
zu den 'schlenker-karrieren' einiger manager und politiker (ein paar sumpfige highlights gabs gestern bei maischberger "Politiker und Manager: Mittelmäßig aber gierig?") fällt mir nur aschenputtel ein: die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen.........na denn, fröhliches abreihern....
wildwuchs - 17. Mai, 09:59